Die Stadt Zürich erreicht ihr Wohnbauziel kaum, mit nur 27% gemeinnützigen Wohnungen. Der Stadtrat fordert neue Maßnahmen, um steigende Mietpreise zu bekämpfen und das Drittelsziel bis 2050 zu erreichen.
Medienschau
Dieses Portal präsentiert das Medienecho zum gemeinnützigen Wohnungsbau. Im öffentlichen Bereich sind Medienbeiträge generell zum gemeinnützigen Wohnungsbau und zur Wohnungspolitik von Gemeinden, Kantonen und des Bundes verlinkt. Im geschützten Bereich stehen weitere rund 15'000 Medienclippings (ab 2006) bereit.
Die Stadt Zürich erreicht ihr Wohnbauziel kaum, mit nur 27% gemeinnützigen Wohnungen. Der Stadtrat fordert neue Maßnahmen, um steigende Mietpreise zu bekämpfen und das Drittelsziel bis 2050 zu erreichen.
Michael Aebersold, Berner Finanzdirektor, geht in Pension. Trotz hoher Schulden und Herausforderungen in der Wohnpolitik ist er stolz auf seine Projekte und sieht positive Entwicklungen in der Stadt.
Die «Wochenzeitung» kommentiert das Desaster aus der Perspektive eines verschonten Bewohners der Sugus-Häuser. Er wünscht sich eine Mieter*innenbewegung nach Berliner Beispiel.
Bien que le plan d’action contre la pénurie de logements prévoie un renforcement de l’encouragement existant en faveur du logement, le Parlement a maintenant décidé de procéder à des coupes budgétaires à ce titre.
Politique du et aide au logement, Wohnbaugenossenschaften Schweiz, Coopératives d'Habitation Suisse, ARMOUP
Trotz Wohnungsknappheit und Aktionsplan kürzt der Bund den Dachorganisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus die Mittel. Ein Schritt «in die komplett falsche Richtung», kritisieren die Verbände.
Die Regulierung des Mietmarkts in der Schweiz nimmt zu, mit Städten wie Genf, Basel, Bern und Zürich, die Mietzinsdeckel und andere Maßnahmen einführen, um bezahlbaren Wohnraum zu sichern.
Die Gemeinde Saanen plant, zwei Mehrfamilienhäuser mit 12 Mietwohnungen zu bauen, um den Wohnungsnotstand für Einheimische zu lindern.
Die neue Baudirektorin Korintha Bärtsch (Grüne) fokussiert auf Wohnraum, will mehr Verantwortung übernehmen und Areale kaufen, um die Wohnraumpolitik zu verbessern und bezahlbare Wohnungen zu schaffen.
Rund 300 Mieter*innen der Sugus-Häuser müssen bis Ende März wegen Totalsanierung ihre Wohnungen verlassen. Die Entscheidung sorgt für Unmut, da die Häuser als erschwinglich und funktional gelten.
Der Dachverband Wohnbaugenossenschaften Schweiz vereinigt mehr als 2100 Wohnbaugenossenschaften und andere gemeinnützige Wohnbauträger. Insgesamt besitzen sie über 150'000 Wohnungen in der ganzen Schweiz.
Als Schweizer Dachverband der gemeinnützigen Wohnbauträger fördert WOHNEN SCHWEIZ den preisgünstigen Wohnungsbau und vertritt auf Basis einer bürgerlich-liberalen Grundeinstellung die Interessen des gemeinnützigen Wohnungsbaus gegenüber Öffentlichkeit, Staat und Wirtschaft.
Die Emissionszentrale EGW ist ein Instrument zur Finanzierung von Liegenschaften gemeinnütziger Wohnbauträger. Seit 1990 nimmt sie auf dem Kapitalmarkt jährlich eine oder mehrere Anleihen auf. Diese sind durch Bürgschaften des Bundes abgesichert und bieten den Investoren deshalb bestmögliche Sicherheit.
Die Dachverbände kooperieren ständig mit folgenden Institutionen.
Die Dachverbände sind auch Herausgeber von Publikationen in deutscher und französischer Sprache.
Die Zeitschrift WOHNEN berichtet umfassend über den genossenschaftlichen Wohnungsbau in der Schweiz. Pro Jahr erscheinen zehn thematische Hefte, dazu drei Mal jährlich die Mieterbeilage WOHNEN-extra.
Das MAGAZIN WOHNEN SCHWEIZ ist die kompetente Plattform für den gemeinnützigen Wohnungsbau und alle damit zusammenhängenden Themen aus den Bereichen Planen, Bauen und Wohnen.
Das MAGAZIN WOHNEN SCHWEIZ richtet sich an die Mitglieder der Genossenschaften und Stiftungen sowie an weitere am Wohnungsbau interessierte Kreise, darunter zahlreiche Behörden und Parlamentarier aller Stufen.
Habitation ist die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift des Vereins der gemeinnützigen Wohnbauträger der Romandie. Die Zeitschrift berichtet über den genossenschaftlichen Wohnungsbau in der Schweiz und ist spezialisiert auf Architektur und Stadtplanung, Wohnungsbau und Wohnbaupolitik. Zielpublikum der Zeitschrift sind Architekten, Ingenieure, Wohnbaugenossenschaften, Immobilienhändler, Stadtplaner und Stadtverwaltungen, öffentliche und Universitätsbibliotheken.
Diese Publikation leistet einen Beitrag zur vertieften Information über den gemeinnützigen Wohnungsbau. Die Broschüre erklärt, was gemeinnützige Bauträger sind, wie sie wirtschaften und welchen vielfältigen Nutzen sie für die Gesellschaft erbringen. Konkrete Projektbeispiele zeigen, wie sich gemeinnützige Bauträger in diversen Regionen der Schweiz für verschiedene Zielgruppen engagieren und unterschiedliche gesellschaftliche Herausforderungen anpacken