Politique du logement Suisse

In Barcelona eskalieren Mietkämpfe zwischen Mieter*innenorganisationen und Immobiliengesellschaften. Mietstreiks und Demonstrationen gegen hohe Mieten zeigen den Druck auf den Wohnungsmarkt, während Kurzzeitverträge zunehmen und die Lage für Mieter:innen sich verschärft.

Wohnungsmarkt, Wohnungspolitik

Die Wohnungsnot in Bergdörfern verschärft sich, da Einheimische kaum bezahlbare Wohnungen finden. Der Anstieg von Zweitwohnungen und der Fokus auf Touristen verstärken die Krise.

Raumplanung, Wohnungsmarkt

Der Zürcher Gemeinderat unterstützt ein SVP-Postulat, das ansässigen Bürgern bei städtischen Wohnungen Vorrang gewährt. Trotz Kritik von anderen Parteien wurde das Anliegen mit 67 Ja-Stimmen angenommen.

Wohnungspolitik, Stiftung Alterswohnungen

Das Parlament bewilligt 65 Mio. Franken für einen Immobilienkauf und will dazu keine Volksabstimmung. Auch preisgünstige Wohnungen sind vorgesehen.

Liegenschaften der öffentlichen Hand und ähnlicher Institutionen, Wohnungspolitik

Rene Brigger, langjähriger Basler Grossrat, verabschiedet sich nach 24 Jahren im Parlament. Er kämpfte für bezahlbaren Wohnraum und eine nicht spekulative Bodenpolitik.

Wohnungspolitik

Les fondations immobilières de droit public cantonales lancent un projet pilote de bourse d’échanges de logements pour répondre à la pénurie de logements à Genève, où le taux de vacance est extrêmement bas. Bien que le projet soit encore à ses débuts, il pourrait offrir une solution partielle à la crise du logement dans la région.

Politique du et aide au logement, Pénurie du logement

Der Mieterinnen- und Mieterverband Basel verteidigt den Wohnschutz gegen Kritik von Hauseigentümern und Immobilienhändlern. Trotz eines Rückgangs der Baugesuche um 76 Prozent sieht Beat Leuthardt vom MV Basel keinen Grund zur Sorge und erwartet eine Erholung.

Wohnungspolitik, Mieterinnen- und Mieterverband MV

Die Initiative zur Schaffung bezahlbarer Wohnungen wurde eingereicht, unterstützt von der SP und verschiedenen Organisationen. Ziel ist, mindestens ein Drittel neuer Wohnungen in Kostenmiete anzubieten.

Wohnungspolitik

Der Kampf um bezahlbaren Wohnraum rückt den gemeinnützigen Wohnungsbau ins Rampenlicht. Kritiker bemängeln falsche Nutzniesser. Betroffene sprechen von einer «Neiddebatte». Rebecca Omoregie, Vizedirektorin von Wohnbaugenossenschaften Schweiz, betont, dass eine gute Durchmischung für das Zusammenleben essenziell sei.

Gemeinnütziger Wohnungsbau, Verbände des gemeinnützigen Wohnungsbaus